Philips vervierfacht Produktion der Beatmungsgeräte für Corona-Patienten – Streit mit USA
Der niederländische Medizintechnik- und Elektronikkonzern Philips will die Produktion von Beatmungsgeräten vervierfachen, kündigte Philips-Vorstandschef Frans van Houten an. Die Beatmungsgeräte werden für die durch das Corona-Virus an einer Lungenentzündung erkrankten Patienten dringend gebraucht. Sie können Leben retten. Philips hat aber einen Konflikt mit den USA und fürchtet die medizinischen Geräte, die in den USA in Philips-Fabriken hergestellt werden, nicht in andere Länder exportieren zu dürfen.